Die HÜPPE Gruppe, führender Hersteller von Duschabtrennungen und Duschwannen, setzt sich für den guten Zweck ein. Gesellschaftliche Verantwortung ist dem Unternehmen eine „Herzensangelegenheit“, nicht nur in der Advents- und Weihnachtszeit. Bei HÜPPE geht das Team „Charity“ regelmäßig solche Projekte an.
Der Marken-Hersteller HÜPPE und das Projektteam freuen sich sehr über den Erfolg und den großen, idealistischen Einsatz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, da diese Aktivität, als eine besondere gesellschaftliche Verantwortung verstanden wird. Das Projekt wird auch weiterhin tatkräftig fortgeführt werden, da der Einsatz für den guten Zweck eine „Herzensangelegenheit“ für HÜPPE ist.
Der Verein Lichtblick e.V. bietet psychologische Hilfe für Kinder krebskranker Eltern. Der Verein in Oldenburg und dem Weser-Ems-Gebiet betreut aktuell 28 Familien mit 59 Kindern und unterstützt sie mit speziellen Angeboten. Anliegen des Vereins ist es, Kinder psychologisch und (trauma-)pädagogisch aufzufangen, die die Krebserkrankung oder gar dem Tod eines Elternteils verarbeiten müssen und sie möglichst vor seelischen Schäden zu bewahren.
Zahlreiche HÜPPE Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligen sich regelmäßig an verschiedenen Aktionen, die allerdings während der Pandemie nur selten stattfinden konnten. Dennoch konnten sie eine stattliche Summe von 5.000 Euro eintreiben.
Angela Paradies, Diplom-Psychologin und Vereinsvorsitzende von Lichtblick e.V., freute sich über die Anteilnahme der Belegschaft. Vor allem die dauerhafte Zusammenarbeit beschreibt sie als „warmen Regen in einer kalten Jahreszeit, die den Betroffenen besonders zusetzt.“
Die Spende helfe, die Programme für die betroffenen Familien und die Kinder weiter auszugestalten. Dafür bedankte sich Paradies beim HÜPPE-Projektteam „Charity“ und der Geschäftsleitung, Herrn Michael Amende, sowie der Director Human Resources, Frau Sabine Schünemann.
Auch HÜPPE freut sich sehr über den Erfolg und den großen, idealistischen Einsatz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Projekt wird auch zukünftig fortgeführt, da gelebte Verantwortung ein Teil der Unternehmenskultur ist.