Mit rundum smarten Lösungen begründet Hüppe Sphere eine neue Ära in der Badarchitektur
„Mit Hüppe Sphere legen wir den Grundstein für eine gänzlich neuartige Produktkategorie, die den Duschplatz und das Bad neu definiert“, erklärt Christopher Tattersall, der beim Ammerländer Duschplatzspezialisten Hüppe (www.hueppe.com) Produktmanagement und Produktentwicklung verantwortet. Mit einem Mehr an intelligenten Funktionen, an Materialien, an Modularität und an Möglichkeiten für die individuelle Raumgestaltung macht das modular aufgebaute System Hüppe Sphere den Duschplatz zum Dreh- und Angelpunkt in der Badarchitektur. „Wir holen den Duschplatz aus seiner Nische und verwandeln ihn in ein zentrales, rundum smartes Raumgestaltungselement in der Architektur des Wohnens, das die gewachsene Bedeutung der Dusche für unser Wohlbefinden auch architektonisch unterstreicht und nicht allein auf das Wassererlebnis reduziert. Zugleich trägt Hüppe Sphere zu einer Gestaltungs- und Aufenthaltsqualität im Bad bei, die der in anderen Bereichen unserer Wohnwelt in rein gar nichts nachsteht“, beschreibt Designer Michael Stein seine Vision. Gemeinsam mit dem Hüppe Team hat er die neue Produktkategorie und mit Hüppe Sphere deren erste, ab Sommer 2025 lieferbare Produktfamilie entwickelt.
Tatsächlich gehen Nutzen und Funktionen von Hüppe Sphere weit über das hinaus, was herkömmliche Duschabtrennungen zu leisten imstande sind. Möglich wird dies durch den Einsatz von Materialien, die eine Alternative zum üblichen Glas bieten, ein ganz neues Design des Rahmenprofils sowie die Vielzahl innen und außen integrierbarer Funktionen – von nützlichen Accessoires über Lichtsysteme sowie in naher Zukunft auch Heizelemente bis hin zu Möbeln, Spiegeln und zur Einbindung in gängige Smart-Home-Systeme.
Mehr Materialität, mehr Farbe, mehr Individualität
Hüppe Sphere bringt eine bislang unbekannte Vielfalt an Materialität und Farbigkeit an den Duschplatz. In einem Trägersystem aus Metallprofilen kombiniert Hüppe Sphere Module aus Glas und dem natürlichen, haptisch überaus angenehmen Mineralwerkstoff Solid Surface miteinander. Dabei sind verschiedene Kombinationsmöglichkeiten realisierbar: von der komplett geschlossenen Trennwand über teiltransparente Varianten bis hin zur reinen Echtglasfront – ganz nach dem Grad der gewünschten Intimität.
Für die Raumgestaltung und Raumwirkung ist dabei entscheidend, dass die Module aus hochwertigem Mineralwerkstoff in verschiedenen Farben und – ebenso wie die Glasmodule – in unterschiedlichen Oberflächentexturen verfügbar sind. Standardmäßig stehen sie in den Tönen Anthrazit, Snow (Schnee) und Cream (Cremefarben) zur Verfügung. Auf Anfrage lassen sich die Module zudem in weiteren Oberflächen anfertigen. Zudem beschichtet die unternehmenseigene Hüppe Oberflächenmanufaktur die Metallprofile des Trägersystems und Accessoires wie etwa die Handtuchstange in allen RAL-Farben – unter anderem in den besonders angesagten Farbtönen „Black Edition“ (mattschwarz), „White Edition“ (mattweiß), „Gold Edition“ sowie in den metallischen Oberflächen Bronze, Schwarzchrom, Messing und in Edelstahloptik. Darüber hinaus bekommt man auch die Glasmodule in unterschiedlichen Tönungen. Ebenso sind die Fronten der an der Außenseite von Hüppe Sphere integrierbaren Möbel in unterschiedlichen Oberflächen und Farben erhältlich: Neben den Standardoberflächen alpinweiß, lichtgrau und Eichenoptik sind auch hier andere Farbgestaltungen auf Anfrage möglich.
Damit gibt Hüppe Sphere dem Interior Design eine ganz neue Vielfalt zusätzlicher Optionen an die Hand, um eine in sich harmonische Raumstimmung in Übereinstimmung mit Einrichtungsstil und Designvorlieben zu kreieren oder aber um mit attraktiven Blickfängern spannende Akzente im Raum zu setzen. „Mit Hüppe Sphere lässt sich mehr aus dem Raum machen“, betont Designer Michael Stein. „Die Kreativen in Architektur und Innenarchitektur haben unzählige Möglichkeiten, das Bad mit einem Serienprodukt ganz nach den persönlichen Wünschen ihrer Kundinnen und Kunden zu gestalten und individuelle Wohnträume wahr werden zu lassen. Das Bad wird so noch mehr zum starken Ausdruck der eigenen Persönlichkeit.“
Mehr Raumgestaltung, mehr Komfort, mehr Flexibilität
Dies gilt umso mehr, als Hüppe Sphere der Gestaltung des Raumlayouts ganz neue Ansätze eröffnet. Denn im Unterschied zu herkömmlichen Duschabtrennungen nutzt das Modulsystem auch die Außenseite für die Integration hilfreicher Funktionen wie zum Beispiel Spiegel, Handtuchhalter, Handtuchwärmer, Ablagen oder Möbel. Derart verbindet Hüppe Sphere den für persönliche Wellness und intime Körperpflege vorgesehenen Ich-Bereich des Bads mit dem Wir-Bereich, in dem das Miteinander und wechselseitige Interaktion stattfinden. Dort wo großzügig geplant werden kann, eignet sich Hüppe Sphere daher hervorragend zur Zonierung und Raumtrennung – und dies, ohne dass in aufwändiger Arbeit mehrerer Gewerke Mauern oder Trennwände hochgezogen werden müssen. Gerade dort, wo fließende Übergänge in andere Bereiche des Wohnens jenseits konventioneller Lösungen geschaffen werden sollen, lassen sich mit Hüppe Sphere innovative Raumkonzepte umsetzen.
Auf kleinen Grundrissen – zum Beispiel im Kontext vom Micro Living – übernimmt Hüppe Sphere die Rolle als zentrales Einrichtungsobjekt. Denn im Alltag des Wohnens präsentiert sich das System als überaus smart und raffiniert, indem es sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite eine Vielzahl komfortabler Funktionen integriert und dabei höchste Ansprüche an die Funktionalität im Bad erfüllt. Dazu gehören verschiedene Accessoires und Ablagesysteme vom Handtuchhalter und einfachen Tablet über eine großzügige, dezent beleuchtete Ablagenische, die Hüppe Wallbox, in der diverse Duschutensilien ihren Platz in Griffweite finden, bis hin zu verschiedenen Möbeln und Spiegeln an der Außenseite. Optional in Querbügel und Wandleisten sowie Hüppe Wallbox eingelassene LED-Lichtsysteme, deren Lichtstärke und -farbe sich über ein Touchdisplay steuern lassen, sorgen für eine angenehme Raumstimmung. Künftig werden auf Wunsch integrierte Heizfolien, die ebenfalls per Fingerdruck auf dem entsprechend erweiterten Display bedient werden, zudem dafür Sorge tragen, dass am Duschplatz stets eine angenehme Temperatur herrscht und auf der Außenseite hängende Handtücher angewärmt werden. Noch mehr Bedienkomfort ist durch die Einbindung der Licht- und Wärmeelemente über eine binäre IO-Schnittstelle in gängige Smart-Home-Systeme möglich. „Welche Funktionalitäten den Duschkomfort anreichern und die Aufenthaltsqualität im Bad erhöhen sollen, lässt sich mit Hüppe Sphere ganz flexibel nach individuellen Bedürfnissen und Wünschen bestimmen“, sagt Hüppe Produkt- und Entwicklungschef Tattersall.
Noch mehr Flexibilität bietet Hüppe Sphere, weil sich mit dem modular aufgebauten System aus wenigen Komponenten unterschiedliche Duschplatzlösungen in verschiedenen Abmessungen kreieren lassen – ganz nach persönlichen Bedürfnissen und baulichen Vorgaben: von der angesagten Walk-in-Dusche mit Wand- oder Deckenanbindung über die freistehende Walk-through-Variante bis hin zur geschlossenen Duschkabine mit Türsystem. Die Modularität macht es dabei überaus einfach, das System zu verstehen und die jeweilige Wunschlösung zusammenzustellen. Dabei hat man die Wahl zwischen drei Ausstattungsvarianten: Während die Modelle „Pure“ ausschließlich die Dusche im Blick haben, nutzen die Versionen „Living“ und „Individual“ die Optionen, die Hüppe Sphere für das individuelle Design des Interieurs im Bad bietet – letztere mit Oberflächen und Farben, die über das Standardangebot hinaus nahezu jeden Gestaltungswunsch erfüllen. Alternativ werden bis Ende des Jahres aber auch drei bereits fertig vorkonfigurierte Varianten zur Verfügung stehen. Planbar sind Duschplatzlösungen mit Hüppe Sphere bereits jetzt: Die dafür nötigen Planungsdaten und ein Konfigurator stehen ab sofort zur Verfügung.
Mehr Effizienz, mehr Planungssicherheit, mehr Wirtschaftlichkeit
Von großem Vorteil für Planung und Umsetzung ist, dass sich dank des neuartigen Rahmenprofils von Hüppe Sphere, das einen Verstellbereich von bis zu acht Zentimetern zulässt, Duschplätze in den meisten Projekten aufmaßfrei planen lassen. Dies reduziert sowohl Planungs- als auch Montageaufwände spürbar – bei gleichzeitig verbesserter Planungssicherheit. Der modulare Aufbau erleichtert zudem Transport und Montage. Denn statt großer und entsprechend schwerer Glasscheiben in einem Stück werden deutlich kleinere und leichtere Module transportiert und montiert. Zudem ermöglicht das baukastenartige System, dass die Montage schnell und sicher gelingt – aber auch durchweg präzise, da sich Hüppe Sphere aufgrund des großzügigen Toleranzbereichs nahezu überall perfekt an unterschiedliche Raumgegebenheiten anpassen lässt. Damit sind zeitaufwändige, millimetergenaue Maßanfertigungen wie bei herkömmlichen Duschabtrennungen nicht nötig, sodass alle Komponenten in Serie produziert werden können. Das doppelte Plus: Auch Großprojekte können in kurzer Zeit in Top-Qualität beliefert werden, Installationszeiten verkürzen sich im Vergleich zu konventionellen Abtrennungen.
„Dieses geballte Mehr an Mehrwerten ist das Ergebnis unseres strikt nutzerorientierten Innovationsverständnisses und Entwicklungsansatzes“, sind sich Michael Stein und Christopher Tattersall einig. In der Tat erfüllt Hüppe Sphere in einzigartiger Weise die Bedürfnisse von Architektur, Interior Design, Immobilienwirtschaft und Handwerk, aber auch von Anwenderinnen und Anwendern. Nicht von ungefähr gilt dem Duschplatzspezialisten aus Bad Zwischenahn Hüppe Sphere als wichtigste Neuentwicklung seiner Kreativabteilung, seit Claus Hüppe Mitte der 1960-er Jahre als Pionier in Europa die Duschkabine auf den Markt gebracht hat. Wie vor bald 60 Jahren, als die damals neue Produktkategorie an die Stelle des bis dahin üblichen Duschvorhangs trat und ihn zunehmend ablöste, hat auch die neue Produktkategorie mit ihrer ersten Produktserie Hüppe Sphere das Potenzial dazu, dem Interior Design starke kreative Impulse zu geben und eine neue Ära in der Badarchitektur zu begründen.
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