Hüppe zieht sehr zufriedenes Fazit des Auftritts auf der „BAU 2025“
– Neuheit Hüppe Sphere begeistert
Zum ersten Mal hat der Ammerländer Duschplatzspezialist Hüppe in diesem Jahr auf der „BAU“ in München, der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, ausgestellt. Im Mittelpunkt seines Auftritts vom 13. bis zum 17. Januar 2025 in der bayrischen Landeshauptstadt stand mit Hüppe Sphere die erste, ab dem Sommer 2025 lieferbare Serie einer gänzlich neuartigen Produktkategorie. Über 500 registrierten nationalen und internationalen Messekontakten aus Architektur- und Planungsbüros, von Wohnungsbaugesellschaften und Immobilienentwicklern sowie von Großhandels- und Handwerksfirmen konnte das engagierte Hüppe Team die Neuheit bei ihrer Premiere präsentieren und erläutern. „Sehr viel erklären mussten wir aber gar nicht. Denn unsere Messegäste haben schnell verstanden, dass Hüppe Sphere die Dusche neu definiert“, freut sich Axel Stoiber, der als Geschäftsführer der frisch gegründeten Hüppe Deutschland GmbH Messe-Gastgeber des Sanitärunternehmens in München gewesen ist.
„Dass Hüppe Sphere durch das Mehr an Materialität, an Farben, an Funktionen und an Modularität neue Maßstäbe setzt, indem es der Badarchitektur rundum smarte und kreative Möglichkeiten für die individuelle Raumgestaltung eröffnet, hat durchweg begeistert. Unsere doppelte Premiere war rundum gelungen.“
Echt intelligent!
Drei Varianten der neuen Produktfamilie hat Hüppe auf der „BAU“ gezeigt. Doch ihr modularer Aufbau ermöglicht weit mehr unterschiedliche und denkbar einfach zu konfigurierende Lösungen, um mehr aus der Innenarchitektur des Bads zu machen. Mit einer weitgehend frei zusammenstellbaren Kombination aus Glas- und Mineralwerkstoffmodulen in unterschiedlichen Oberflächen, die in ein metallenes Trägersystem eingelassen sind, bringt Hüppe Sphere überdies eine bislang unbekannte Vielfalt an Materialität und Farbigkeit an den Duschplatz. Die optionale Integration von Licht und – in naher Zukunft – auch Wärme schafft zudem eine ganz eigene Raumstimmung am Duschplatz. „Das Duscherlebnis wird nicht länger allein durch das Wasser, sondern ganz maßgeblich durch diese Raumatmosphäre bestimmt“, erklärt Axel Stoiber. „Hüppe Sphere unterstreicht die gewachsene Bedeutung der Dusche für unser Wohlbefinden auch architektonisch.“ Hinzu kommt, dass Hüppe Sphere ganz nach persönlichen Wünschen und Bedürfnissen eine Vielzahl komfortabler und intelligenter Funktionen integriert. Die Bandbreite reicht von verschiedenen Accessoires und Ablagesystemen über eine großzügige, dezent beleuchtete Ablagenische, die Hüppe Wallbox, bis hin zu Licht- und Heizsystemen, die sich auf Wunsch über eine binäre IO-Schnittstelle auch in gängige Smart-Home-Systeme einbinden lassen. Dass Hüppe Sphere im Unterschied zu herkömmlichen Duschabtrennungen ebenso die Außenseite nutzt, um hilfreiche Funktionen wie etwa Spiegel, Handtuchhalter, Handtuchwärmer, Ablagen oder Möbel unterzubringen, macht die modulare Systemlösung zum zentralen Raumgestaltungselement im Bad. Daraus ergeben sich auch für die Gestaltung des Raumlayouts ganz neue Ansätze. Von großem Vorteil für Planung und Umsetzung ist dabei, dass sich dank des neuartigen Rahmenprofils von Hüppe Sphere, das einen Verstellbereich von bis zu acht Zentimetern zulässt, Duschplätze in den meisten Projekten aufmaßfrei planen lassen. Dies reduziert sowohl Planungs- als auch Montageaufwände spürbar. „Die durgehend positive Resonanz während der ‚BAU‘ auf Hüppe Sphere zeigt uns“, unterstreicht Axel Stoiber, „dass diese neuartige Produktkategorie das Potenzial dazu hat, dem Interior Design starke kreative Impulse zu geben und eine neue Ära in der Badarchitektur zu begründen – und Hüppe wieder zur Nummer 1 im Markt rund um den Duschplatz zu machen.“
Detaillierte Informationen zu Hüppe Sphere sind ebenso wie wichtige Planungsdaten online erhältlich:
www.hueppe.com/new-era/
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